Um die Conversion Rate zu optimieren, gibt es einige Schritte, die man unternehmen kann. Zunächst einmal ist es wichtig, die Gründe für eine niedrige Conversion Rate zu verstehen. Mögliche Gründe können sein, dass die Website nicht benutzerfreundlich ist, dass der Inhalt nicht relevant für die Zielgruppe ist oder dass es Probleme beim Checkout-Prozess gibt.

Inhaltsverzeichnis:

Um die Conversion Rate zu verbessern, kann man folgende Schritte unternehmen:

Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website
Optimieren der Ladegeschwindigkeit
Relevante Inhalte
klares CTA Design
Erstellen Sie einen klaren Checkout Prozess
Responsive Verfügbarkeit
starke Marke für mehr Vertrauen
Kundenbewertungen & Testimonials
A/B Testing

1. Verbessern Sie die Benutzerfreundlichkeit und die Navigation der Website:

Stellen Sie sicher, dass Ihre Website einfach zu navigieren ist, indem Sie klare und verständliche Menüs und Links verwenden.
Verwenden Sie eine Schriftart und Schriftgröße, die leicht zu lesen ist.
Vermeiden Sie es, zu viel Text auf einer Seite zu haben, da dies die Lesbarkeit und Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen kann.
Verwenden Sie aussagekräftige und relevante Bilder, um die Inhalte Ihrer Website zu veranschaulichen.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für mobile Geräte optimiert ist, damit sie auf allen Geräten gut aussieht und leicht zu benutzen ist.
Bieten Sie Ihren Besuchern mehrere Möglichkeiten, um mit Ihnen in Kontakt zu treten, wie zum Beispiel ein Kontaktformular, eine E-Mail-Adresse oder eine Telefonnummer.
Sammeln Sie Feedback von Ihren Besuchern, um herauszufinden, was gut funktioniert und was verbessert werden kann.

Insgesamt kommt es darauf an, dass Ihre Website einfach zu verstehen und zu nutzen ist und Ihren Besuchern eine gute Benutzererfahrung bietet.

9 Tipps Ihre Conversion Rate zu verbessern

2. Optimieren Sie die Ladegeschwindigkeit der Website.

Verwenden Sie kompressierte Bilder und andere Medien, um die Größe der Dateien zu reduzieren, die von Ihrer Website heruntergeladen werden müssen.
Verwenden Sie ein Content Delivery Network (CDN), um Inhalte wie Bilder, Videos und JavaScript-Dateien auf Servern in der Nähe Ihrer Besucher zu speichern, um die Ladezeiten zu verkürzen.
Vermeiden Sie es, zu viele große Dateien oder unerwünschte Plugins auf Ihrer Website zu verwenden, die die Ladegeschwindigkeit beeinträchtigen können.
Verwenden Sie einen Cache für statische Inhalte, um sicherzustellen, dass sie nicht jedes Mal neu geladen werden müssen, wenn ein Besucher Ihre Website aufruft.
Optimieren Sie Ihren Code, um sicherzustellen, dass er schnell und effizient ausgeführt wird.

Ladegeschwindigkeit erhöhen um Conversionrate zu erhöhen

3. Fügen Sie interessante und relevante Inhalte hinzu.

Machen Sie sich zunächst mit Ihrer Zielgruppe vertraut, indem Sie herausfinden, was sie interessiert und welche Probleme sie haben. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte für sie relevant sind.
Recherchieren Sie aktuelle Trends und Entwicklungen in Ihrem Bereich und nutzen Sie diese als Inspiration für Ihre Inhalte.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte gut recherchiert, informativ und unterhaltsam sind, damit sie Ihre Leser anziehen und halten.
Verwenden Sie aussagekräftige Bild Bilder und andere Medien, um Ihre Inhalte zu veranschaulichen und interessanter zu machen.
Fördern Sie die Interaktion mit Ihren Lesern, indem Sie Fragen stellen und ihnen die Möglichkeit geben, Kommentare zu hinterlassen.
Aktualisieren Sie Ihre Inhalte regelmäßig, damit sie immer aktuell und relevant bleiben.

4. Entwickeln Sie ein klares Call-to-Action-Design.

Call-to-Actions, oder kurz CTA’s sind meistens der schnellste Weg für das von Ihnen vorgesehene Ziel für den Kunden. Falls Sie möchten, dass Ihr Besucher ebenso schnell zum Ziel kommt, wie Sie es möchten dann müssen Sie auf auffällige CTA’s setzen. Hierbei sollten Sie ebenfalls ein klares Design dafür verwenden. Dabei ist es möglich zwei unterschiedliche CTA Designs zu verwenden. Dabei gibt es zum Beispiel Primäre und Sekundäre CTA’s.

5. Erstellen Sie eine einfachen Check-out-Prozess.

Ein einfacher Checkout-Prozess besteht in der Regel aus folgenden Schritten:

Der Kunde wählt die Produkte, die er kaufen möchte, und fügt sie dem Warenkorb hinzu.
Der Kunde geht zum Warenkorb und prüft die ausgewählten Produkte sowie den Gesamtpreis.
Der Kunde gibt seine Kontakt- und Zahlungsinformationen ein, um die Bestellung abzuschließen.
Der Kunde bestätigt die Bestellung und erhält eine Bestätigungs-E-Mail.
Der Shop-Betreiber bearbeitet die Bestellung und liefert die Produkte an den Kunden.

Um einen Checkout-Prozess zu implementieren, benötigst du ein E-Commerce-System oder eine E-Commerce-Plattform. Diese bieten in der Regel vorgefertigte Funktionen und Benutzeroberflächen, die du für deinen Checkout-Prozess verwenden kannst. Du kannst auch ein eigenes System mit Hilfe von HTML, CSS, JavaScript und einer Programmiersprache wie PHP oder Ruby on Rails entwickeln. Eine detailliertere Anleitung zum Erstellen eines Checkout-Prozesses ist jedoch zu umfangreich, um sie hier zu beschreiben.

6. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website auf mobilen Geräten problemlos funktioniert.

Eine Möglichkeit, sicherzustellen, dass Ihre Website auf Handys und Laptops funktioniert, ist das Schreiben von Responsive Web Design. Responsive Web Design ist ein Design-Ansatz, bei dem Ihre Website so gestaltet ist, dass sie sich automatisch an die Größe und das Verhältnis des Bildschirms des Benutzers anpasst, wodurch sie auf verschiedenen Geräten gut aussieht und einfach zu bedienen ist. Eine andere Möglichkeit ist das Erstellen von separaten Versionen Ihrer Website für verschiedene Geräte, wie z.B. eine mobile Version für Handys und eine Desktop-Version für Laptops und Desktop-Computer. Letzteres erfordert jedoch normalerweise mehr Arbeit und Pflege, da Sie Änderungen an jeder Version der Website separat vornehmen müssen.

7. Erstellen Sie eine starke Marke und mehr Vertrauen.

Eine Möglichkeit, das Vertrauen in Ihre Marke zu steigern, ist das Bieten von hervorragenden Produkten oder Dienstleistungen, die die Erwartungen der Kunden erfüllen oder sogar übertreffen. Kundenempfehlungen und positive Bewertungen können ebenfalls dazu beitragen, das Vertrauen in Ihre Marke zu stärken. Eine weitere Möglichkeit ist das Schaffen von Transparenz und Offenheit in Ihrem Unternehmen und das Bekenntnis zu hohen ethischen Standards. Eine konsistente und professionelle Markenidentität, die auf Ihren Marketing- und Kommunikationsmaterialien zu sehen ist, kann ebenfalls dazu beitragen, das Vertrauen in Ihre Marke zu stärken.

8. Fügen Sie Kundenbewertungen und Testimonials hinzu.

Durch Kundenbewertungen steigt das Vertrauens Ihrer Benutzer in Ihre Marke. Durch solche können Sie sehen, was andere Käufer über Ihr Produkt denken. Benutzen hierzu am besten Externe Tools, um durch ungefilterte Bewertungen noch mehr Vertrauen herzustellen.

Wir empfehlen folgende Tools:

9. Verwenden Sie A / B-Testing, um die Conversion-Rate zu verbessern.

Durch A/B testing Tools können Sie bestimmen, welche Module Ihrer Website besser funktionieren. Am besten testen Sie am Anfang grobe Website Layouts gegeneinander und verwenden später immer spezifischere Änderungen, welche Sie gegeneinander testen.